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ein kurzer abriss aus der mitte des prozesses:

man kann fast alles missbrauchen. nur drei kurze beispiele verdeutlichen das. ein auto kann einen herzinfarktpatienten ins krankenhaus transportieren oder in eine menschenmenge gelenkt werden. ein messer kann zum pizzaschneiden oder als waffe benutzt werden. im darknet kann man drogen ordern oder sich zusammenschliessen, um einen diktator loszuwerden.

als ordentlicher psychonaut gelingt es mir nicht, einen schritt zurückzutreten. es gibt gewiss schlimmere orte, an denen man leben kann, jedoch musste ich feststellen, dass die leute mit den klügsten erklärungen am wenigsten ahnung davon hatten, wie man sie lebt. also betrat ich den pfad allein, ohne zu wissen oder auch nur zu ahnen, dass die metamorphose allumfassend ist.

diesen absatz vervollständigen wir mit einem wahrheitsgemäßen, aber subjektiv gefärbten urlaubsbericht. als das zelt stand und die statusmeldung abgesetzt war, konnte der kopf ausgeschaltet werden. das wasser hatte eine beruhigende wirkung. aktives abgammeln mit dosenbier war ebenso vertreten wie gruppenspaziergänge oder der obligatorische köpper an der weissen düne oder das verweilen unter dem sorrow-tree. dann half der wind. der capitano mit hot dogs, lulu mit fischbrötchen und die schiefe frau und absolut relaxed wissen jeweils andere bruchstücke. jedenfalls habe ich es genossen.

wie es weitergeht, nun, befragen wir die screaming trees mit time speaks it’ s golden tongue und öffnen uns ein abendgetränk. möglicherweise wird es weitere, kleine feintuningprozesse geben, die gewiss rechtzeitig eingeleitet werden. eine komplette kehrtwende scheint schwer vorstellbar.