Danke, Colorful Sisters…

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Im November gedenken wir unserer Verstorbenen. Das sind ohne Zweifel viele. Als des Planeten schlaueste Säugetiere sind wir uns unserer eigenen Sterblichkeit bewusst. Nun ist es so, dass Jesus den Tod besiegt hat. Lou Reed kannte ich nicht persönlich, aber auch er ist schmerzlich vermisst. Ein Phasenprüfer ist meistens hilfreich. Linked Data und das Semantische Web werden früher oder später durch die Decke gehen. Friedhöfe können Ruhe vermitteln. Um fortzufahren, denken wir ein wenig an Liebe, die wir den Maschinen schwer vermitteln können. Gewiss ist Hunnes nun dort bei Antje und dem Kind. Ihr müsst mir verzeihen, wenn ich sprunghaft und ideenflüchtig bin. Als Homo sapiens kenne ich Angst und Langeweile und habe Vonnegut, Lem und Lewis gelesen. Jedoch aus Lethargie wieder in konstruktive Aktion zu kommen, kann schon ein Weilchen dauern. Um Euch nicht zu überfordern, sei angemerkt, dass Philosophie damit beginnt, Fragen zu stellen.

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Seit wann gingen wir dorthin ?

Was haben wir dort gesehen ?

Wer will das beurteilen ?

Was ist mit dem Freien Willen ?

Wird in Bochum mehr Peter Bieri gelesen als in Bielefeld ?

Reicht der Schlaf ?

Existenzialismus bedeutet wohl, dass die materiellen Bedürfnisse gestillt sind, bevor man sich an die Identitätsfindung macht.

Bis denne…..