Reflektive Begleitung hatte ich jetzt einige Zeit.
In unseren Meetings kommt es zum Schluss immer auf die “Action-Items”.
Seit (who-knows-when) nutze ich den Winterurlaub für liegengebliebene Side-Projects.
Die Familie, oh.
Man kann sagen, es gibt Entitäten verschiedener Ausprägungen von dieser Kategorie.
Musik hilft noch immer, den Gefühlen nachzuhängen und sich nicht in Wut zu verlieren.
Der Körper tut alles, das DSL tut alles, der Kühlschrank tut alles.
Lunge und Darm werden gemonitort.
Die Kondition reicht zum Joggen und Fahrradfahren.
Der 9-to-5 ? Macht wenig Sinn, hilft aber, vor die Haustür zu kommen.
Die WG ? Versucht Euch vorzustellen, sie ist eine Peergroup, die in keinster Weise freiwillig entstanden ist.
Die Bücher ? a) man findet sie auf librarything. b) man findet sie bei BoD.
Die Sucht ? Das gefährlichste ist das Rauchen.
Der (spiritual-irgendwas) Glaube ? Ich bin @ewingson und ein Teil des Ganzen.
Die Liebe ? Schweigen wir.
Selbst Vachss, der nicht im Verdacht stand, ein Träumer zu sein, schrieb:
Wenn Liebe mit dem Tode stürbe, wär dies Leben nicht so schwer.