Author: configedit
diverses
klinke-klinke
- Körper
- Geld
- Zukunft
1.
Zähneputzdisziplin ist sehr schlecht, allerdings ist eine professionelle Zahnreinigung bereits terminiert. Krebs gibt es nicht mehr. Die Kondition reicht zum Treppensteigen, Fahrradfahren und Basketball spielen. Die Medikation wird jetzt 5 Jahre lang nicht mehr verändert. Circa 30 Gramm Tabak täglich.
1,99m, 90kg. Circa 6 Stunden Schlaf täglich. etwas zu laute Stimme.
2.
a) gesamt
b) Kollektiv
a)
see pic
b) https://opencollective.com/meisdata
3.
Der IBRP ist wohl bereits durch, oder mindestens in Arbeit.
Alle meine Kontaktdaten, Bankdaten und Homepages sind public abrufbar im legalen Teil des Internets. Es wird versucht, bis Ende des Jahres keine neuen Schulden zu machen. Selbst- oder Fremdgefährdung liegt m.E. nicht vor.
4.
nächster Termin: 15.10.2024, 16:00 GMT+02
5.
Betriebswirtschaft
monatliche Zahlen
| AMT (Lohn, Rente, Sozi) | +1085 |
| privat | +112 |
| Fixkosten | -417 |
| variable Kosten | -792 |
| Summe | -13 |

forum-notes summer 2024
– what I do know
HTML is a markup language. we got error-codes or status-responses from the server. we need vocabularies and ontologies. the web is very, very diversified. it maybe is broken by 5 or a dozen tech-giants. this sounds like a conspiracy-theory. as autodidact I maintain a CSS instance that has > 600 users (it just happened, Ruben). education is a path forward, be it in Africa, U.S., China, Europe or Teheran. my three servers run around the clock. I just produce words.
-what I don’t know
. REST-model (HTTP-verbs)
. marketing
. discipline / self-control
. the bigger picture
-what we all know
because the web, the fediverse, the solidverse, social changes, independence and a privacy-first approach is inevitable, we do what we do. I just try to keep everything running, failing of individuals calculated into the bill. we need to think bigger than ourselves. some adoption happened since 2016/2018.
-the path from here
I will make sure, the software I run in Strasbourg will survive my own little period in this net, on this planet and will pass it to the CG/WG, case I die.
…
I would be happy, to have conversations in my mother tongue.
…
could it be, you never felt like that, your mind’s a cage, inside the cage a rat – Lou Reed
anonymized (datenschutz)
abc ist meine zweite hälfte
def hat seinen job gegen pizza getauscht
ghi ist unser gesündester
jkl wächst noch
mno ist unreflektiert
pqr ist entspannt
stu ist laut
vwx ist kognitiv gut
yza hat eine funktionierende family
bcd ist unser bester mann
efg geht gern auf konzerte
hij ruiniert unsere kaffeemaschine
klm ist sehr gewissenhaft
nop ist nach 10 minuten nach hause gegangen
qrs hat ein neues auto
tuv zählt
wxy wäre gern ubootkapitän
zab ist unser rollifahrer und raucht immer mit cde
cde ist leicht gehbehindert und raucht immer mit zab
fgh ist unser schauspieler
ijk kann einfach nicht unter stress arbeiten
lmn arbeitet ungefähr so, wie ich 1997
die chefin passt auf
der chef ist nicht da
Noel_August24_Solid
B2C Solid POD. If I really want to help the ecosystem, this is what I should do. I’d love to make a POD provider that acts as a proxy for different cloud providers (Google Drive, Dropbox, Nextcloud, etc.) using custom domains. That way, it’d be possible to migrate to a “real POD” later on. Also, the familiarity of these providers would remove the barriers to entry for many people, and help them understand how Solid works. I’d certainly focus on the UX, which is the biggest problem most PODs have nowadays. And because it’d be a proxy, I wouldn’t be storing anyone’s sensitive data (besides their credentials). Finally, this seems the easiest idea to monetize.
There is just one slight problem… I would be starting from scratch 😅. Yes, I’ve been working with Solid for a while, but it’s always been as an app developer. If anything, I’ve made a point to ignore the server-side stuff leaving it to “the protocol”.
But it also means that I’d finally get back to work with Laravel, so it’s not completely off the table.
I could provide one established and one experimental pod provider for a research B2C solution.
only I am overloaded with a 9to5 and am just autodidact (as you all know).
But I can accelerate that with enthusiasm.
the positive is, that all our (estimated 16) pod providers are interoperable so far.
as timbl, our director and captain put it, the change of the web will not come overnight, but slowly, steadily and drop for drop and pod for pod.
some details from teamid.live:
- Debian 11
- underlying nginx
- CSS 7.1.0
- suffix configuration
- reliable letsencrypt
- data center in Strasbourg
- established organization (Open Collective) as backing entity
- together with solidweb.me > 700 accounts
let’s consider building further synergies.
I have core worktime between 17:00 and 0:00 CEST and 20.000 EUR in the backhand.
this document: https://hackmd.io/wbYEDcQXQfmE4S304v_QAw?view
Die Solid-Challenge
was ist Solid ?
nun, die schlechte Nachricht ist, um RDF werden Sie nicht herumkommen. die gute Nachricht ist, es gibt verschiedene Serialisierungen.
am MIT entstand (nach bestem Wissen und Gewissen) 2016 ein Linked Data System. ein Server. ein Framework, das Turtle benutzt. im weiteren Verlaufe – und die Entwicklung war parallel – entstand und erweiterte sich das Semantic Web. ein Webbetriebssystem funktioniert als Frontend, das Backend, wenn man so will, ist das Web. statische Daten in Triples organisiert. Daten und Anwendungen werden getrennt. Nein, dies ist nicht Medium und ich schreibe kein Howto. wir nennen es Solidverse.
- Die Daten befinden sich in einem Datastore, der um den jeweiligen User zentriert ist und der ausschliesslich Ihnen selbst gehört.
- Sie können ALLE Arten von Daten in Ihrem Pod speichern.
- Sie besitzen eine global einmalige ID, die den Schlüssel zum Solidverse darstellt.
- Sie benutzen einen Identity-Provider und einen Pod-Provider, die voneinander getrennt sein können, aber nicht müssen.
- Alle Apps müssen von Ihnen Consent einholen, also Sie um Erlaubnis fragen, ob sie mit Ihren Daten arbeiten dürfen. Dies kann auch auf Zeit geschehen.
Der Zufall, oder Gott, oder die Neugier, oder die Vorbildung, oder die Bubble, oder das Web, oder unbekannte Algorithmen haben entschieden, dass wir mittlerweile circa 15 Pod-Provider haben, die alle untereinander interoperabel sind. Unsere Herausforderung nun besteht darin, das ganze System so zu gestalten, dass ein Layman – also jeder – das System intuitiv bedienen kann.
Ein Profil anzulegen ist möglich. Applikationen gibt es, nun, eine erste Welle. das Ding nimmt langsam Fahrt auf. eine offizielle W3C-Arbeitsgruppe ist im Begriff, zu entstehen. Fitnessdaten, Schuhdaten, Urlaubsdaten, Heizungsdaten, Arztdaten, Bankdaten, Nachrichtendaten, Bilddaten, Like-Daten, Elektronikdaten, Gartendaten, Stromdaten, Musikdaten, Personaldaten, Verwaltungsdaten, Stringdaten, Integerdaten, Weltraumdaten, alles ist möglich. But how do we get Friction ?
Obwohl wir – eine absolute Zahl – bereits über 80.000 Accounts haben, wird wohl nur ein Bruchteil davon wirklich genutzt, und das wohl auch nur von technisch vorgebildeten Personen, technikaffinen also oder Nerds, Freaks, Techies. das Potential hingegen ist schwer absehbar, schier unendlich und wird das Web für immer verändern. Nicht über Nacht, aber drop for drop, Pod für Pod. das Protokoll ist funktionsfähig und bestens dokumentiert. Wechselwirkungen sind unvermeidbar.

sonny vincent – tuesday is gone
O righteous God, who searches minds and hearts, bring to an end the violence of the wicked and make the righteous secure.
— ps 7 _ 9
a fairytale and a horse
montag
anreise partnergruppe penny pils partyzone klo
dienstag
kaffee frühstück boot gang
mittwoch
asche natur
donnerstag
endlich war wieder gutes wetter. die fischbude gehört genau wie die dinosaurier und die stege, die hotels und der espresso zu den dingen, die wahrgenommen wurden. die gespräche drehten sich um gott und die welt.
freitag
relativ einfache mahlzeit, abreise, zeitmaschine, pfand und alles ohne tv. jedoch leider kein echtes, astreines detox.
und nun in ganzen sätzen:
- –
8 fraggles machten sich auf ans wasser, um die natur zu suchen und sich den elementen wasser und wind auszusetzen und dringend benötigte erholung vom allzu kargen alltag nach kräften zu genießen. der jahresurlaub geschah in selbstversorgung unter zuhilfenahme von campingmaterial, medikamentöser grundversorgung, köpfen, körpern, nahrung, erinnerungen, tabak, sowie gemeinschaftssinn. wir waren mit einem weißen auto da und fuhren gut erholt nach hause.
bottomline: searched for nature and peace, found truth and love.
