http://agentur-herzstueck.de/
http://www.inch3.de/
HDnet
serverproject.de
this
—-
tags
—-
agency
agentur
bi – ts 24
bits kurier logistik
cia
ex
Familie
hdnet
Herforder Werkstätten
herzstueck
inch3
industrieservice radewig
Internet
lebenshilfe herford
marktstraße
nsa
online
overnight
Php
programming
typo3
webauftritt
Werbeservice
Werbung
serverproject
configedit
http://serverproject.de/
http://configedit.wordpress.com
—-
>>xyz{([lmn])}
ex
nighttime
Im Schutz der Dunkelheit starteten wir zu unserem nächsten Aufklärungsflug. Wir zogen einige konzentrische Kreise über Ostwestfalen und hielten uns dann Richtung Kassel. Der Frosch hatte die Infraroteinheit des Grizzly in Betrieb genommen, damit uns auch nicht ein Jota Information verlorenging. Über einem kleinen Dorf gingen wir in Sinkflug. Menschen waren abermals keine auf den Straßen auszumachen, wohl feierten sie alle dieses seltsame christliche Fest, das alle in der Familie verbrachten. Ihre Religion kam uns fremd vor, aber eine Bedrohung schien nicht von ihnen auszugehen. Dann erregte ein Lagerfeuer unsere Aufmerksamkeit, mitten im Winter. Kontakt nahmen wir jedoch wohl besser nicht auf. Der Grizzly sagte, Abtrünnige habe es schon immer gegeben und werde es auch immer geben. Der Delphin war heute ganz besonders melancholisch, ob es daran lag, dass er seit mittlerweile 36 Monaten von seiner Geliebten getrennt war, mochte er uns nicht mitteilen, aber wir konnten uns unseren Teil denken. Der Frosch ging eine rauchen. Als der Ameisenbär von seiner Meditation im Allerheiligsten wiederkam, fanden wir uns zur Mahlzeit zusammen. Der Octopus hatte einen ganz und gar leckeren Mais-Thunfischsalat zubereitet. Wein war unser Fall nicht, darum tranken wir Bier und Cola dazu, wie schon so oft. Wir wähnten uns im Tarnmodus und gut geschützt, darum wunderte es uns doch alle sehr, als es im Erdgeschoß plötzlich klopfte. Der Octopus öffnete die Tür und ließ den Maulwurf rein. Es war der Ex der Maulwurfine, wie sich herausstellte und er wollte nur mal nach dem Rechten sehen. Nachdem die Maulwurfine klargestellt hatte, dass sie an einer weiteren Beziehung kein Interesse hatte, begleiteten wir den Maulwurf langsam aber bestimmt wieder nach draußen. Dann mussten wir wieder Logfiles wälzen, der Grizzly hatte eine interaktive Karte erstellt, auf der wir all unsere Abenteuer örtlich lokalisieren konnten. Nun hatten wir wieder einen weißen Fleck von der Landkarte getilgt. Der Maulwurf hatte seine Handschuhe vergessen, wie wir feststellten. Wir archivierten sie. Die Giraffe machte sich an den Logbucheintrag und dann legten wir uns ab, den morgigen Vormittag würden wir wohl alle verdösen. Jedoch hatten wir beschlossen, erstmal keine weiteren Ortswechsel vorzunehmen und die Gegend um dieses kleine Dörfchen genauer zu erkunden. Der Frosch würde morgen eine Tour mit dem weißen Fahrrad unternehmen und die Kommunikation zwischen den Außenteams und der Basis war technisch gesichert. Bald würde das nächste Sternjahr anbrechen.
K-Freitagspost vorm Easter Monday
Liebe Freunde.
auf dem (in meinem Verständnis) höchsten Feiertag des Kirchenjahres ein kleines Post für die Lesergemeinde, das wie immer vollkommen sinnfrei ist. Little Axe bietet die Hintergrundmusik zu diesem kleinen Text. Diesen Feiertag begehe ich total christenfrei. Am Montag dann werden wir uns wie immer zurufen :
– Der Herr ist auferstanden
– Er ist wahrhaftig auferstanden
Nach neun Monaten Alltagsarbeit hatten sich gewisse nervliche Verschleißerscheinungen eingestellt, die durch 10 Tage (fast) Nichtstun hoffentlich wieder ausgeglichen werden konnten.
Hier gibt es eine rudimentäre Betreuung, so dass wir (Pluralis Zirkulensis) uns am Dienstag wieder in frischer Tatkraft üben können. Das vergangene Wochenende ist schon aus dem Gedächtnis gewichen. Am Montag dann bahnte sich eine Aggression – dein unbekannter Freund – seinen Weg aus dem stressgebeutelten Körper an die Oberfläche der Gemeinschaft, es war wie immer laut. Den Rest der Woche verbrachten wir mit Müßiggang, Billard- und Backgammon- sowie Dartspiel und Biergenuss. Heute ist Gammeltach. Wir sind zu elft.
Es ist nicht einzusehen, wieso man sich freiwillig diesem Betreuungsstress aussetzen sollte, wenn man doch nur in Ruhe Feierabend haben möchte. Darum werde ich die Betreuung (während der Woche) wohl noch weiter runterfahren. Die Gemeinschaftsmahlzeiten am Wochenende sind hiervon nicht betroffen, da sie sehr wohl sinnstiftend sind, muss man sich doch ab und zu auch mit seinen Mitmenschen auseinandersetzen. Das Datenbankprojekt im ISR werde ich wahrscheinlich einfach im Sande verlaufen lassen, bin ich doch froh, wenn ich nach der Audioservice-Produktion nach Hause kann und ein Pivo öffnen.
Kurva matsch, Frühling, komm !!!