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okay, now let’ s try to link those two.
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Das Radiergummiexperiment (another one)

‘Juchhu – es fällt nach unten !’ schrie er und drehte sich im Kreis. Die Mannschaft hatte begonnen, den neuen Planeten, den sie Target getauft hatten, zu erforschen. Auf dem lebte offenbar eine sehr seltsame Spezies. Sie beobachteten einen Mann, der etwas nachlässig gekleidet war und ein Radiergummi fallenliess. Er schrie unablässig, vollführte Luftsprünge, drehte sich dann wieder im Kreis und hörte nicht auf zu schreien. ‘Eso es! Es fällt. Die Gravitation. Newton. Juchhu!’ schrie er. ‘Niemand weiss es, aber es stimmt!’. Das war für unsere zwölf Freunde natürlich ein alter Hut, aber anscheinend war das erste Individuum, das sie beobachteten ein Forscher und er hatte soeben die Gravitation durch ein Experiment nachgewiesen. ‘Ich fasse es nicht. Seit Jahrhunderten ist das bekannt!’, schrie der Mann. Unsere Freunde zogen sich zurück und überließen den Mann, die Spezies und den Planeten ihrem Schicksal. Als sie wieder in der Dark Shadow ankamen, überlegten sie die Sinnhaftigkeit der Nicht-Einmischungsdirektive. Zunächst jedoch verzeichneten sie alles genauestens im Logbuch. Ob es wohl weitere Individuen gab, die ähnlich spannende Dinge unternahmen ? Es schien eine Art Vorhof zu sein, in dem sie gelandet waren. Seltsame Bebauungsformen waren aneinandergereiht. Ein Zentrum war nicht auszumachen. Manche schirmten sich von der Aussenwelt ab. Auf den Wegen, die zwischen den Hütten umherführten war ihnen niemand begegnet. Wohl hatte der Planet zwar zwei Monde, aber es schien vollkommen unsicher, ob die Spezies diese erstens bereits beobachtete oder gar zweitens Schritte ins All unternommen hatte. Wir werden eine weitere Expedition starten. Es muss weitere Behausungen geben. Wer weiss, wie sie kommunizieren ? Zunächst werden wir Abendbrot essen und uns morgen direkt auf einen neuen Erforschungsspaziergang begeben. Immerhin forschten sie, immerhin. Good Night everyone and have a fine day tomorrow. Mission in progress, schrieben wir auf. Der Frosch klappte das Logbuch zu und rauchte eine.
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the road

Der Octopus hatte sich ohne zu zögern zu dem Experiment bereiterklärt. Er vertraute seiner Mannschaft blind. Schnell hatte er noch eine Tüte Zackenplankton durchgezogen und dann schloß der Forscher alle erforderlichen Elektroden an. Der Octopus schloß die Augen. Maurie legte Dub auf. Vorsichtig nahm der Grizzly Kontakt auf. Er begann mit einem Ping. Der Octopus antwortete mit einem Broadcast. Also waren alle erreicht worden. ‘Momomomo’ sendete der Octopus. Der Grizzly schluckte. Die Maulwurfine biss in einen Keks. ‘Woluhad-o-meter Enter’. Nein das machte keinen Sinn. ‘Gernotudolamabad’. Schwierigkeiten also. ‘Jetzt hab ichs. Wie wird das Wetter morgen ?’ fragte der Octopus elektronisch. Der Grizzly rechnete und musste dann zugeben, dass er keine Ahnung hatte. Der Forscher begann, sich Sorgen zu machen. Ein Netzwerkscan. Alle Beteiligten standen in regem Austausch. Der Grizzly hatte also ordentlich zu tun. Sie schickten Fridge vor die Tür. Als der nach einer halben Stunde wieder reinkam, war das Experiment bereits beendet. Lediglich die Auswertung würde mehr Arbeit erfordern als zunächst gedacht. Die Logfiles waren beim Grizzly allerdings in sicheren Händen. Der Frosch drehte sich eine und öffnete ein Bier.

dunno

Zwischenstop

Sternzeit 0943,9

Heute haben wir einen ersten Zwischenstop eingelegt. Gegen 3 Glasen meldete die Giraffe ‘Land in Sicht’. Es handelte sich – wie sich bald herausstellte – um eine Insel. Ob wir an ihrer Küste wohl den Herrn der Gezeiten finden würden ? Der Ameisenbär kommandierte das Anlegemanöver. Nachdem wir unser Floß gesichert hatten, gingen wir von Bord und dann ans Ufer, der Reihe nach, zuerst Giraffe, dann Frosch, der Delphin blieb in Ufernähe, um das Floß zu bewachen und schliesslich Spinne, Fledermaus und als letztes Ameisenbär. Eingeborene sahen wir nicht, aber wir fanden Spuren eines Lagerfeuers am Strand. Wir teilten uns auf und machten uns in Zweiergruppen auf die Suche. Gegen Sonnenuntergang wollten wir uns wiedertreffen. Also, nachdem wir uns auf der Insel umgesehen hatten, berichteten wir uns gegenseitig von unseren Entdeckungen. Spinne und Fledermaus hatten ein unbewohntes Dorf entdeckt. Sie riefen und suchten, hatten aber Niemanden antreffen können. Frosch und Ameisenbär waren am weitesten ins Landesinnere vorgedrungen. Sie hatten sogar einige essbare Früchte mitgebracht, aber ebenfalls ausser einigen Affen nichts entdeckt. Die Giraffe kam als Letztes wieder zurück. Sie war einem Flusslauf gefolgt. Der führte sie bis zur Quelle. Als sie sich mit dem Wasser aus der Quelle erfrischt hatte, war auch sie den Rückweg angetreten. Zum Abendbrot auf dem Floß verspeisten wir die leckeren Früchte. Wir begannen, uns ernsthafte Fragen zu stellen, ob wir auf der richtigen Mission waren. ‘Ameisenbär, meinst Du, der Herr der Gezeiten ist hier irgendwo ?’, fragte die Spinne. Der Ameisenbär schlürfte den Rest aus seiner Frucht und sagte : ‘MMMhmm. Gut möglich, wie ich ihn kenne. Aber wir müssen weiter.’. Das verstand, wer will. War der Herr der Gezeiten etwa mitten unter uns, und wir bemerkten es nicht ? Wir sangen ein Danklied und bargen den Anker. Fledermaus und Delphin unterhielten sich noch über den richtigen Kurs, doch der Ameisenbär war sich sicher, dass wir wieder auf 30° wechseln mussten. Diesmal segelten wir die ganze Nacht durch und blieben alle wach. Wir hatten Lunte gerochen. Aufgeregt unterhielten wir uns über den Kurs, das Danken, den Seemannstod und nahmen uns für den nächsten Tag vor, einmal zu angeln. Langsam nahm der Mond wieder ab.