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2880 (bad temper joe neuesforumenger)
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2573 (useless stuff)
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2290 (john_lennon_imagine_comic_by_pablo_stanley)
2090 (?)
2047 (positionspapier genesungsbegleiterpraktikum)
1. Bestandsaufnahme/Probleme
2. Chancen/Ausblick
1. – (Sammlung/ausformuliert)
Team im Rücken
Pünktlichkeit/Disziplin
Rollenverständnis
Essensausgabe
Gesprächsgehalt
Gruppen
eigene Schwachpunkte
Rückmeldekultur
Leerlaufzeiten
Die Erinnerung an eigene Patientenzeiten steht gleichzeitig manchmal im Weg und bietet ebenso die größten Chancen. Bis auf Weiteres verstehe ich mich als Pflegedienst ‘light’. Selbständiges Denken und Handeln steht in einer WfbM (auch wenn Computerarbeiten erledigt werden) nicht gerade im Vordergrund. Egozentrik sowie Beziehungsideen dominieren nicht mehr den Alltag, sind jedoch nicht vollständig verschwunden und können sowohl als Symptome als auch als integrale Bestandteile der Persönlichkeit verstanden werden. Verhalten ist aussagekräftiger als Diagnosen. Ein Ende des eigenen Rehaverlaufes ist nicht in Sicht.
2. – (dito)
Enttabuisierung
Spiritualität
Kausalität
Co-Moderation
Genesungsbegleitergruppe
Hausarbeit
Peer-Support-Worker-Ausbildung
Ermutigung und Unterstützung kann lediglich angeboten werden, die Nutzung von Entlastung kann angenommen wie ausgeschlagen werden. Radikales Akzeptieren der Realität ist ebenso desillusionierend wie notwendig. Der Fokus liegt auf dem Individuum. Auf Körperpflege und Ernährung zu achten sind Basisfähigkeiten. Krise und Chance sind im Chinesischen äquivalent.
Zweifel sowohl am System wie an den eigenen Fähigkeiten sollen nicht verleugnet, können allerdings im besten Falle ausgeräumt oder transformiert werden. Ein Hineinwachsen sowie persönliche Recovery-Schritte gehen bei dem erlebten Prozess Hand in Hand. Die eigene Betroffenheit ist ebenso hinderlich wie die größte Chance. Als Open-Source-Informatiker fühle ich mich in schlechten Momenten wie eine Parkbank, in guten Momenten kann durch die bloße Existenz bereits Hoffnung vermittelt werden.
Der Weg vom Survivor zum Transcender ist lang und steinig, er führt jedoch zu einem Bergsee aus Phantasie.
some paranoia or support your local scene
Mit paranoider Schizophrenie kenne ich mich aus. Bielefeld gibt es nicht. „This place definately exists.“, lautete die Ansage einer inzwischen im tiefen Meer des Vergessens gelandeter Band in besagter Location. Vachss schreibt unter anderem über emotional abuse und dieser existiert leider ebenso sicher wie falsche Annahmen über das Entstehen und die Behandlung von psychischen Störungen kursieren. Heute möchte ich gern in der Ich-Perspektive bleiben und nicht über das „Selbst“ in der dritten Person schreiben. Seit nun mehr als drei Jahren wage ich es, mich als „stabil“ zu bezeichnen, auch wenn Hirnlosigkeit und Bürokratiewahnsinn mich zuverlässig wieder und wieder aus dem Gleichgewicht werfen. Meistens jedoch fange ich mich rechtzeitig wieder. Realität ist eine Illusion, die durch Medikamentenmangel hervorgerufen wird.
In dieser unserer vermaledeiten Realität gilt es, die Hoffnung auf Besserung, Genesung, Gerechtigkeit und Frieden nicht zu verlieren, auch wenn das von manchen als Gurkenschiss angesehen wird. Das Rettungsboot des Sarkasmus macht es zwar leichter erträglich, mit den Gefühlen und der Situation klarzukommen, allerdings schrieb Wayne Kramer über ein „Falling“ in denselben. Der Satzbau mag an Kant erinnern, bildet die Denkvorgänge allerdings äquivalent zu ihrem Entstehen ab. So you can’ t be Shakespeare and you can’ t be Joyce. Gewiss ist es hilfreich, sich an Tage unzerstörbaren Urvertrauens zu erinnern, im Wissen, dass die sogenannte „Wahrheit“ auch in die letzten Hirne hineintröpfeln wird. Ich möchte meinen Lesern nicht zu nahe treten, lediglich aus gelebter Erfahrung berichten.
Das Vulnerabilitätskonzept ist gewiss ein beliebter Erklärungsansatz, muss allerdings erst einmal inhaliert und verstanden werden, bevor man sich über die weiteren einzuschlagenden Schritte Gedanken machen kann. Im Hier und Jetzt ist eine Zigarette oder ein Spaziergang manchmal ebenso hilfreich. Ich habe nichts gegen Meditation oder Yoga, für mich ist allerdings psychoaggressive Doom-Metal eher das Mittel der Wahl. Meine Birne verrostet, wenn Sie mich verstehen, Verein leider außer Reichweite. Als Namedropping muss Adams, Vonnegut, Lewis, Celibate Rifles, H.P. Zinker und Sister Double Happiness an dieser Stelle ausreichen. „Why so serious ?“ mag der geneigte Leser fragen. Timothy Leary kennt die Antwort. Zu guter Letzt seien noch zwei Daten (Mehrzahl von Datum) erwähnt :
Am 22.06. 2016 feiert unser Verein zehnjähriges Bestehen.
Am 31.12. 2037 geht die Epoche der Unix-Time zu Ende. Wir werden eine Lösung finden.
—-
https://www.minds.com/blog/view/477322761040044032/some-paranoia-or-support-your-local-scene
https://minds.com/ewing
mm
Montagmorgen.
Die größte anzunehmende Katastrophe ist eingetreten, es sind keine Kaffeefilter mehr da. Jemand organisiert welche. Die Arbeit geht schleppend voran. Daten wollen verarbeitet werden. Die High-Tech-Druckermaschine will bedient werden. Schallplatteninnenhüllen wollen gefaltet werden. Tabak ist genug da, Raucherpausen gibt es ebenfalls genug. Bernie ist mit Gedanken irgendwoanders, vielleicht in Brasilien, vielleicht in Holland. Das Wetter rechtfertigt die luftige Kleidung. Das Essen ist mies. Vom Produktionsdruck werden wir weitestgehend abgeschirmt. Das System ist eines von Microsoft. Zu Hause muss die Konsole für ein Weilchen reichen, das tut sie auch. Das Zahlenwerk ist eventuell für Außenstehende nicht verständlich. E = A. Steuererklärung für 160 Euronen Umsatz in 2014. Was gibt es sonst zu berichten, insbesondere Mutmachendes ?
—-
1. Arzt
2. Betreuer
3. Wohnen
4. Familie (real)
5. family of choice
6. writing
7. rechner
8. spare time
9. sonstiges/verein
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1. 6 Kontakte im Jahr plus Blutkontrolle. Blutgruppe 0 Rhesusfaktor leider unbekannt. eingeschränktes Vertrauensverhältnis. Als erstes fällt dem Doc eine Medikamentenerhöhung ein. Ich *weiß* was Positivsymptome sind und ich habe mich an sie gewöhnt. Doc. X versteht sich als Dienstleister, eventuell kein klassischer. Wenigstens ist auf mittelfristige Sicht kein PsychKG (Beschluss) zu erwarten.
2. BeWo stark zurückgefahren. {([gesbetr])} für den Ämterquatsch sehr hilfreich. Wir schlagen die Zeit tot. Bude zwar nicht optimal sauber, jedoch weitestgehend funktional eingerichtet. Äußerst praktisch, diese Irrenpapiere.
3. siehe 2. (38qm, 347,50 warm ohne Strom)
4. alle wohlauf. manchmal wie eine Wand.
5. gut zu wissen, dass sie da sind.
6. wortproduktion auf eis gelegt bis auf dieses (oder heißt es diesen ?) Blog.
7. Auf der Arbeit Bürozeugs. Zu Hause ein Terminal als production system und zwei Systeme mit Xserver (1 Netz, einer Printserver)
8. Beer. Smoke. Machine. Food, bus and shopping, medication, music, nothing special to mention (perhaps occasional autoaggression…..)
9. financial stuff s.o. (Rücklagenbildung für SF begonnen) donations on a regular basis.
{([10. holiday (camping 2015-06-24 – 2015-06-27])}
screen_3
lt bib tag mirror
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