a fairytale and a horse

montag

anreise partnergruppe penny pils partyzone klo

dienstag

kaffee frühstück boot gang

mittwoch

asche natur

donnerstag

endlich war wieder gutes wetter. die fischbude gehört genau wie die dinosaurier und die stege, die hotels und der espresso zu den dingen, die wahrgenommen wurden. die gespräche drehten sich um gott und die welt.

freitag

relativ einfache mahlzeit, abreise, zeitmaschine, pfand und alles ohne tv. jedoch leider kein echtes, astreines detox.

und nun in ganzen sätzen:


  • 8 fraggles machten sich auf ans wasser, um die natur zu suchen und sich den elementen wasser und wind auszusetzen und dringend benötigte erholung vom allzu kargen alltag nach kräften zu genießen. der jahresurlaub geschah in selbstversorgung unter zuhilfenahme von campingmaterial, medikamentöser grundversorgung, köpfen, körpern, nahrung, erinnerungen, tabak, sowie gemeinschaftssinn. wir waren mit einem weißen auto da und fuhren gut erholt nach hause.

bottomline: searched for nature and peace, found truth and love.

Ein Wort zur Hygiene

als ehemaliger owner von trashstuff.com und fan von oskar aus der muelltonne muss ich mittlerweile tatsaechlich zugeben: eine gewisse art von hygiene macht durchaus sinn. nicht nur um eine armada von kleinen krabbelviechern, die in deinem bett wohnen abzuwehren und gesunde lebensmittelhygiene walten zu lassen, auch damit dir deine zaehne nicht ausfallen und um einfach gesund und fit zu bleiben. vielleicht kann man alles auch uebertreiben und die lila chemiefluessigkeit ist bestimmt fast genauso zusammengesetzt wie die gruene bis auf den farbstoff halt. ein post verhaelt sich anders als ein head und der wieder anders als ein put oder ein patch. ein get ist intuitiv verstehbar. sprunghaft und ideenfluechtig wie ich nunmal bin faellt mir an dieser stelle der sturm kyrill ein, der vor einer gewissen anzahl von jahren den klimawandel auch hierzulande erfahrbar machte. nun, eine halbe stunde vor den tagesthemen wechseln wir nochmal unvermittelt und ohne ankuendigung das themengebiet. mehr als die haelfte des arbeitslebens liegt hinter uns. spaghetti bolognese scheint fuer das vor uns liegende wochenende die nahrung der wahl zu sein. tabak liegt bis ende des monats bereit. verabschieden wir uns also von der idee des glueckes als eines bewusstseinszustandes und kuemmern uns lediglich um eine – wie auch immer geartete – zufriedenheit. das solidprojekt ist eine freizeitheimat geworden, immerhin ist es also fast eine teilzeitarbeit. radiowellen genau wie roentgenwellen sind nicht sichtbar. ein regenbogen kann eine heimat werden, meinetwegen pace, peace oder frieden. ueberall lauern fallen. nicht nur, dass das karge leben einen mit immer neuen hindernissen und unannehmlichkeiten bombardiert, nicht genug, sich ueber verschiedene arten der suche nach whatever zu informieren, muss auch noch dieser laestige soziale quak erledigt werden. kaffee und zigarette sind da ein willkommenes alltagsselbstverstaendlichkeitsgenusszeitausdehnungspotential. welche webseiten man getrost hinter sich lassen kann und welche man als wertvolle tools und kleine helferlein noch alles entdecken kann, muss die weitere recherche erst noch zeigen. jedenfalls gibt es akten genug. ahnt man, wie das persoenliche archiv beschaffen ist ? wohin geht es am freitag um 3 ? der pharao, iggy und der trainer machen ein bischen gartenarbeit. vielleicht nochmal an einer neuen homebase nocheinmal von vorn anfangen.

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