2 5 Ameisenbär Andrew Vachss Apache Arbeit Arzt auto beer bernie Bielefeld Bier Blog Buch bus Computer configedit dark shadow database debian Delphin Enger erlenweg evering ewing experienced involvement facebook fahrrad Fledermaus Forum Forum Bielefeld Frosch Gary Floyd Geld Giraffe google grizzly hamburg Herford Internet java Jesus Kaffee librarything Linux Love maulwurfine Maurie max mind mond money music Musik Mysql Neues Forum Enger octopus Peace Php physik psychiatrie San Francisco serverproject serverproject.de sister double happiness slitaz Spinne tag telefon typo3 vachss windmühle work www xmas
octopus
2337 (the family)
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1969
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Appetizer Herr der Gezeiten
Das Wassergespenst
Sternzeit 0913,4
Heute haben wir alle einen mächtigen Schreck bekommen. Wir haben ein Wassergespenst gesehen. Und das kam so :
Frosch und Giraffe wollten die Taucherausrüstung einweihen und ein wenig von der Welt erkunden, in der
der Delphin lebt. So stiegen sie in die Neoprenanzüge, schnallten sich die Sauerstoffflaschen um und setzten die Tauerbrillen mit dem Beatmungsgerät auf. Rückwärts ließen sie sich ins Wasser fallen und sanken langsam tiefer. Der Delphin war soo froh, endlich etwas Ablenkung zu erfahren und zeigte den beiden stolz einige Kunststücke. Als erstes machte er eine Wasserrolle. Um die Unterwasserwelt zu erforschen, mussten sie sich noch etwas tiefer sinken lassen. ‘Hier seht nur, ein Korallenriff ! Es lebt ! Vor diesem Fisch müsst Ihr Euch ein wenig in Acht nehmen, es ist eine Muräne. Wenn man sie aber nicht versehentlich bedroht, ist sie ganz friedlich.’ Es war sehr dunkel und sie konnten nur dank der auf die Masken montierten Taschenlampen sehen. Dann kam ganz unvermittelt das Wassergespenst. Lautlos schwebte es aus dem Hintergrund in ihr Blickfeld. Es war ungefähr vier Meter gross und flatterte etwas. Das heisst, wahrscheinlich hätte man es Flattern genannt, wenn es ein normales Bettuchgespenst gewesen wäre. Majestätisch und ganz langsam bewegte es sich fort und alles war vollkommen lautlos. Der Frosch erschreckte sich derart, dass er fast vergaß, zu atmen. Zur Verständigung machten der Frosch und die Giraffe einige fragenden Gesten in Richtung Delphin, der sich ja eigentlich am Besten auskennen müsste. Ein solches Gespenst hatte auch er allerdings noch nie gesehen. Deshalb entschied er sich, zur Sicherheit das Kommando zum Auftauchen zu geben. Als die drei wieder an ihrem Floß angekommen waren, sprang der Delphin so voller Freude, wieder in Sicherheit zu sein, einmal durch die Lüfte. Frosch und Giraffe schälten sich aus den Taucheranzügen und mussten dem Ameisenbär erstmal von ihren Entdeckungen berichten. Beim Abendbrot erzählte uns der Ameisenbär, wir könnten eventuell auch ein Tier gesehen haben, das sich Rochen nennt. Aber der Ameisenbär hatte ja keine Ahnung. Bestimmt wollte er uns nur beruhigen. Er saß ja den ganzen Tag über seinen Büchern und bekam von dieser, unserer wirklichen Welt nur die Hälfte mit. Wir wussten jedoch jetzt, dass wir beim Tauchen größte Obacht geben mussten und dem Erfahrensten unter uns 100-prozentig vertrauen mussten. Beim nächsten Mal wären wir vorbereitet und das Wassergespenst könnte uns nicht nocheinmal so einen aufregenden Schreck einjagen. Leider konnten wir für die Nacht keinen Autopilot einstellen, denn der Delphin hatte Nachtwache. Deshalb banden wir das Ruder so fest, dass die Segel gut gefüllt waren und keine ungeplante Kursänderung uns aus der Bahn werfen konnte. Wir verließen uns ganz auf diesen seltsamen Typen, von dem der Ameisenbär uns immer erzählte.
—-
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trip nach holland
Die Dark Shadow startete ihren nächsten Aufklärungsflug. Es ging Richtung Westen. Der im Bedienungsdeck eingebaute Kühlschrank war gut gefüllt mit Bier und Lebensmitteln. Auch Kekse waren noch genug da. Der Grizzly hatte eine gute Route nach Scheveningen ausgerechnet, wo die heutige Mission begann. Im Sinkflug rief O. dreimal Halleluja, aber die Mannschaft hatte beschlossen, O. in der Windmühle zu lassen, das wäre besser für ihn, nur wusste er es noch nicht. Die Landung in einem Maisfeld klappte tadellos. Lediglich – nun – man würde ihre Spuren zurückverfolgen können. Der Forscher, Maurie und Bernie waren das erste Außenteam. Die drei bahnten sich ihren Weg durch den Mais. O. unterhielt sich derweil mit der Maulwurfine. Der Forscher folgte dem Kompass. Als erstes stießen sie auf ein Fahrrad, das unabgeschlossen an eine Laterne gelehnt war. Es musste wohl ein weißes sein. Hatte das Projekt doch noch geklappt. Maurie funkte :’Privatfahrräder überwunden’ zum Grizzly. Der speicherte alles in seiner Datenbank ab.
– Wo warst Du denn, bevor Du zu uns stießt ?
– Ich züchtete Spinnen in Detmold. Und Du ?
– Ich schwomm gerade eine Runde in Küstennähe.
Der Ameisenbär hatte sich zur Einholung von neuen Instruktionen ins Allerheilgste, das war das Kabuff im Erdgeschoss neben dem Tee, zurückgezogen. Als er zurückkam, las er dem Grizzly eine Geschichte vor und würde ihm die weitere Berechnung der Route überlassen. Das Außenteam kam zurück. Sie berichteten wahrheitsgemäß von stattgefundenen Kontakten und hatten auch einige Scandaten für den Grizzly. Der Grizzly machte einen Vorschlag. Er mochte keine Befehle, deshalb machte er lediglich Vorschläge. Aber Amsterdam war für alle okay.
Der Mangel daran
Maurie verrichtete sein Tagwerk, während unsere Bande dem Müßiggang nachhing. Die Maulwurfine und der Delphin unterhielten sich angeregt über die neueste Zinssatzsenkung, der Grizzly stand auf Standby, Blacky strich um die Häuser und der Forscher forschte. Was forschte er ? Er versuchte Zusammenhänge herzustellen. Peng, wieder eine Zeitung eingepackt. Kaffee war jedenfalls genug da. Bernie redete dem Octopus ins Gewissen. Aber niemand glaubte noch ernsthaft daran, dass er seinen Zackenplanktonkonsum irgendwann reduzieren würde.
O.: hmmmm.
B.: hä ?
O.: lecker.
B.: denk dran.
O.: hä ?
B.: deine Synapsen.
O.: egal.
M.: wer will ‘nen Keks ?
Die Delphinfamilie hatte es tatsächlich geschafft, eine Kommunikationsmethode ohne Technik zu finden. Als die Dark Shadow sich ihrem Ziel näherte, es lag in Kalifornien, juckte Maurie’ s linke Augenbraue. Nein, niemand bemerkte, als die Windmühle in der Wüste niederging. Unsere Mannschaft begann die Erkundung. Zunächst also San Diego. Als es Nacht wurde, hatten sie eine Bar gefunden. Willie der Barmann schenkte einen nach dem anderen aus. Es gab auch Milch. Bernie jedoch war bei seinem geliebten Gerstensaft geblieben. Maurie hatte Feierabend. Ordnungsgemäß fuhr er den Rechner herunter und schaltete auch den Dreierstecker in der Küche aus. Von der Bar aus ging es zurück in die Windmühle. Die Com-Verbindung nach Hause stand. ‘Wann kommt Ihr zurück ?’ Krrrrk-krrrrk. Maurie wusste jedoch, dass alles in Ordnung war.
Kein Wunder, wir befanden uns im Tarnmodus.
Datenflut
Als die Dark Shadow von ihrem Aufklärungsflug über Rio de Janeiro an die spanische Küste zurückgekehrt war, machte Maurie sich an die Auswertung des Experiments. Der Octopus dachte *wirklich* einigermaßen vernetzt. Der Grizzly spuckte eine Zeile nach der nächsten aus und Maurie hatte einige Mühe, die Datenflut zu ordnen. Den Octopus schien das alles weniger zu interessieren, er hatte alles so gemacht wie immer, inzwischen hatte er sich mit einem kühlen Getränk in die Küche zurückgezogen. Die Koordination seiner acht Arme mochte für alle anderen ein Phänomen sein, für ihn war das alles so normal wie Zähneputzen. ‘Weisst du, was sie suchen ?’ fragte er die Maulwurfine. ‘Seele, Bewusstsein, Gewahr-sein, ich weiss es doch auch nicht. Jedenfalls wollen sie, dass der Grizzly dazulernt. Er wird den Status Maschine hinter sich lassen’ antwortete sie. Der Octopus öffnete sich noch eins. ‘Weisst du noch, als wir dich befreit haben ? Dort ist etwas mit dir passiert.’ ‘Passiert, passiert’ sagte O. ‘dort ist nichts passiert. Dort passiert nie etwas. Sie werden nur aufbewahrt.’ ‘Während du Kaffees und Kippen zu dir genommen hast, hast du nachgedacht, willst du das leugnen ?’ ‘Aber ich bin zu keinem Schluss gekommen. Irgendwann begann ich zu handeln.’ ‘Aber wer oder was hat das veranlasst ? Hast Du etwas gelernt ? Wie können wir den Grizzly schlauer machen ? Was, wenn es irgendwo in deinem Bewusstsein schlummert und du es nicht einmal *weisst* ?’
Nach Auswertung aller Daten war der Grizzly in den Sleep-Modus gegangen.
LSD ins Trinkwasser und Hanfsamen aus Hubschraubern
Sternzeit 1468,9
Der Octopus gewöhnte sich langsam daran, im Bus, im Supermarkt und auf der Straße beschimpft zu werden. Unser Verein saß im Bus auf dem Weg in die Normandie. Wir passierten gerade Straßburg.
Flash
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Flash
Die Windmühle stand einsam und verlassen am Rande Engers. Zwei Geocacher hatten soeben das Filmdöschen gefunden. Morgen würde hier eine Hochzeit stattfinden. Selbst Schuld.
Flash
Wir waren gerade an einer Autobahnraststätte. Wohin es ging, war allen klar. Eine Tai Chi Übung später saßen wir alle wieder auf unseren Plätzen, der Bär ruhte sich aus und der Forscher übernahm die Fahrt. Für alle, die wollten, gab es Bier. Bernie und der Octopus spielten Backgammon. Es war nicht einzusehen, warum wir es nicht versuchen sollten. Morgen würde die Überfahrt beginnen.