2880 (bad temper joe neuesforumenger)

2017-11-04 bad temper joe @ bahnhofstr 52, nfe, enger

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Choice

Emotional abuse is poison. It steals your free will. I am not a victim, but I know exactly how it works. This is meant to be an essay about mental hygiene. The anti-poison is psychoeducation. If you think to depend on what others say, you can at least try to learn self-reference. As a Vachss-reader I have been deep into the topic. And as an adult, you seem to face the same traps over and over again. It’ s like a voice whispering you are worth nothing, I have the power over you and you do what you have to do. Take a minute, think it over again and tell yourself I hear the voice, okay, it’ s there, but I don’ t wanna listen to it, I am boss. Let it be violence, let it be drug addiction, there’ s always a seed planted in your mind years and years ago and you have the power to fight it. As stated otherwise, we make our own monsters, but now I’ m repeating foreign thoughts. There’ s hope. Build a peer-group. Let go negative influences. If you’ re facing the same problems over and over again, each time you’ re a bit smarter, even wiser and you don’ t need to repeat your mistakes. It’ s all about choice. I choose to smoke, I choose to listen, I choose to turn the other way, I choose to build my own family.

Hate and fear are the enemies. If you didn’ t learn faith, as an adult it’ s difficult double. Take it or leave it, the lesson’ s worth a try. Surround yourself with encouraging people. Even become an encourager. Learn to look at the positive sites, hard to find, they may be little, but they’ re there. Let me leave a final quote, printed on some dub-record I own :

Trustbeliefloverespect

Hard enough, you do not *have* to repeat the evil seed. It’ s your choice, you are in control.

Stay tuned.

Schmunzelfieber

Sternzeit 1465,1

Nach dem nächsten Flash waren unsere drei Piloten wieder vereint. Die Windmühle hatte sich als Fluggerät bewährt. Im Alltag galt es zu navigieren und das Ziel der Mission nicht aus den Augen zu verlieren. Also starteten sie heute in Richtung Niederlande. Nicht wegen dem Gras, oh nein. Ruckelnd erhob sich die Dark Shadow. Sie ließen die westfälische Landschaft hinter sich und kümmerten sich einen Moment um Fridge. Jane gab ihm seinen Markknochen. John und Jane verstanden Maurie nicht immer, seine Marotten waren doch von Zeit zu Zeit schwer zu verstehen. Doch sie standen hinter ihm, wenn er sagte Kurs Nordwest, flogen sie nach Nordwest. Sie waren etwa in Höhe 300 Fuss und über Enschede, als eine Meldung eintraf. Sie handelte von Fussball. Da würden sie sich eine Auszeit nehmen und in Amsterdam am Public Viewing teilnehmen.

Flash.

In der Heimat schmunzelten bereits alle. Niemand hatte es fertiggebracht, Maurie zu desillusionieren. Also ließen sie ihn gewähren. Er würde es früh genug mitbekommen, da waren alle sicher.

Flash.

Amsterdam, La Tertulia. Sie tranken Milchshakes. Bald würde Anstoß sein.

shadows

Sternzeit unbekannt

Offensichtlich musste Maurie etwas falsch verstanden haben. Er drehte an der Schraube des Flasholaters. Zack, ging es ab nach Hause. Niemand wartete auf ihn. Dennoch war er froh. Das war ihm schliesslich auch egal. Schon viel zu lange. Komplett unspektakulär. Understatement. Peace. Understanding. Trust. Belief. Love. Respect.

post-Post (Life is fine)

Rainer Ptacek

barefoot rock

Im Titel genannter Track ist auf verzeichneter Scheibe von Rainer Ptacek [R.I.P.] im Jahre 1986 erschienen. Der Song ist ein L-Song. Die Scheibe ist als Re-Release in meinem Besitz und läuft im Moment. Der Musiker mit dem schlichten Künstler- und echtem Namen Rainer weilt nicht mehr unter uns. Ich schmelze und werde klein, wenn ich diesen Song höre. Eine Ode an das Leben. Hier handelt es sich im besten Sinne des Wortes um barefoot rock. I could have died for love, but for living I was born. You may even see me cry. Der Autor identifiziert sich so stark mit gewissen Einflüssen aus Wort, Bild und Musik, dass einfach Assoziationen mit göttlichem Gedankengut aus den Tiefen des (Un-)Bewusstseins auftauchen müssen. Amen, ich sage Euch, der Weg, die Wahrheit und das Leben schmeißt nicht mit Steinen. Im bisherigen Urlaub wurde die Wohnung von Kleberesten an diversen Fenstern befreit und Dankbarkeit zwar nach der ersten Zigarette aber noch vor dem occasional Frühstück nach oben weitergeleitet. Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose. Die Stimmen, die einem Wertlosigkeit, Hass und Verachtung implementieren wollen sind zwar noch nicht ganz verstummt und in den Keller der Vergangenheit verbannt, jedoch wird die Färbung etwas positiver. 2 (zwei) Tage bis zur nächsten Psychotherapie, die ich hier und jetzt bewusst als Tsychotherapie beschreiben will. Hier handelt es sich nicht um einen Typ-O. Wenn man blind ist kann man vielleicht noch Farben schmecken, sicher scheint mir zu sein, selbst wenn man taub ist, kann man den Bass noch mit dem Bauch hören respektive *fühlen*.

Life is fine.