1996-06-19, enger : downtime
2004-06-08, hamburg : programmer’ s time
2014-09-27, bielefeld;
2016-01-06, guetersloh : peer support worker time
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von 1 nach 3 war es ein langer weg und eine menge arbeit.
see, my mind’ s equipped with filters, but they don’ t seem to work within…
life
no comment
some dates (plural)
… 2016-01-06 to 2016-03-25 apprenticeship …
… 2016-03-28 inside job …
holiday on a city rooftop
german main stream prime time news 2015-06-16
0. BAUHAUS
(Judith Rakers)
1. EZB darf Staatsanleihen kaufen
2. Griechenland kehrt an den Verhandlungstisch zurück
3. strategisch wichtige Grenzstadt Syrien/Türkei vom IS zurückerobert
4. Treffen der EU-Innenminister über Flüchtlingsproblematik ohne Ergebnisse
5. Künstlergruppe beerdigt ein Flüchtlingsopfer
6. Täter im Fall Tugce zu 3 Jahren Jugendstrafe verurteilt
7. USA töten Vizechef von Al Qaida
8. Russland will Atomwaffenarsenal ausbauen
9. Frauenfussballmannschaft steht im Achtelfinale der WM
10. Harry Rowohlt ist 70-jährig gestorben
11. Wolken im Norden, nachts klar, tags 1 bis 15, örtlich 24 Grad, bis Samstag örtlich Gewitter
12. next news: Tagesthemen mit Carmen Miosga um 22:15 Uhr
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if there is no reliable source for news, there *is* no news
enger zwo
ctrl-c / ctrl-v from http://de.wikipedia.org/wiki/Hirntod
Im Menschenbild der alten Ägypter wurde das Herz als Zentralorgan des Körpers gesehen und repräsentierte daher auch die Seele des Toten. Diese Sicht prägte für Jahrtausende das kardiozentrische Menschenbild der meisten nachfolgenden Religionen und Kulturen. Das Ausbleiben des Herzschlages, begleitet vom Stillstand der Atmung und spontanen Bewegungen, blieben bis zum Zeitalter der Aufklärung die allgemein gültigen, allerdings nirgends normativ festgelegten Todeszeichen.
Mitte des 18. Jahrhunderts gab es die ersten erfolgreichen Beatmungs- und Wiederbelebungsversuche an Ertrunkenen; nach Entdeckung der galvanischen Elektrizität gelang 1774 die erste erfolgreiche Wiederbelebung durch elektrische Herzstimulation.
Das Dogma des Herzstillstandes als endgültigen Tod des Menschen geriet dadurch, aber auch durch die Ergebnisse der seitdem durchgeführten elektrischen Experimente an Gehirnen und Körpern frisch Verstorbener, ins Wanken.
M.-F.-X. Bichat folgerte um 1800 aus seinen ausgedehnten anatomischen, histologischen und physiologischen Untersuchungen, dass die Aufrechterhaltung einer strukturellen zellulären Ordnung ein wesentliches Merkmal des Lebens sei und die Auflösung dieser Ordnung den Tod bedeutet. Er postulierte, dass ein Organismus aus Funktionen auf unterschiedlichen zellulären Ebenen beruhe und diese Funktionen nicht zwangsläufig gleichzeitig enden müssen. Er grenzte vegetative Grundfunktionen (Atmung, Kreislauf, Stoffwechsel) als „organisches Leben“ von dem Komplex höherer Gehirnleistungen (Bewusstsein, Sinneswahrnehmungen) ab.[1] In Konsequenz dieser Ergebnisse prägte er den Begriff „Hirntod“.[2]
Trotz Bichats Erkenntnissen galt in der Medizin weiterhin ein Mensch dann als tot, wenn seine Atmung und Herztätigkeit stillstand. Durch Fortschritte in der Ersten Hilfe, der Beatmung und anderer intensivmedizinischer Techniken gab es jedoch ab etwa den 1950er Jahren immer mehr Fälle, in denen bei schwer Hirngeschädigten Atmung und Herztätigkeit künstlich stimuliert wurden, ohne dass die Hoffnung bestand, dass diese Funktionen jemals wieder selbstsständig ohne die künstliche Unterstützung aufrecht erhalten werden könnten. Man sprach dann von einem „coma dépassé“, einem irreversiblen Koma. Eine Kommission der Harvard Medical School veröffentlichte im Jahre 1968 eine genaue Definition dieses Begriffs und schlug vor, den entsprechenden Zustand als Hirntod zu bezeichnen und als neues Todeskriterium festzulegen.[3] Begründet wurde dies einerseits damit, den Status der komatösen Patienten zu klären und die künstliche Beatmung einstellen zu können, andererseits damit, Kontroversen bei der Beschaffung von Organen zur Transplantation zu vermeiden.
Diese neue Todesdefinition wurde in den folgenden Jahren von vielen Ländern übernommen. In Deutschland definierte 1997 der Wissenschaftliche Beirat der deutschen Bundesärztekammer den Hirntod wie folgt:
„Der Hirntod wird definiert als Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms. Dabei wird durch kontrollierte Beatmung die Herz- und Kreislauffunktion noch künstlich aufrechterhalten.“
– Dritte Fortschreibung der „Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes“ des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer vom 9. Mai 1997
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http://de.wikipedia.org/wiki/Hirntod
mm
Montagmorgen.
Die größte anzunehmende Katastrophe ist eingetreten, es sind keine Kaffeefilter mehr da. Jemand organisiert welche. Die Arbeit geht schleppend voran. Daten wollen verarbeitet werden. Die High-Tech-Druckermaschine will bedient werden. Schallplatteninnenhüllen wollen gefaltet werden. Tabak ist genug da, Raucherpausen gibt es ebenfalls genug. Bernie ist mit Gedanken irgendwoanders, vielleicht in Brasilien, vielleicht in Holland. Das Wetter rechtfertigt die luftige Kleidung. Das Essen ist mies. Vom Produktionsdruck werden wir weitestgehend abgeschirmt. Das System ist eines von Microsoft. Zu Hause muss die Konsole für ein Weilchen reichen, das tut sie auch. Das Zahlenwerk ist eventuell für Außenstehende nicht verständlich. E = A. Steuererklärung für 160 Euronen Umsatz in 2014. Was gibt es sonst zu berichten, insbesondere Mutmachendes ?
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1. Arzt
2. Betreuer
3. Wohnen
4. Familie (real)
5. family of choice
6. writing
7. rechner
8. spare time
9. sonstiges/verein
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1. 6 Kontakte im Jahr plus Blutkontrolle. Blutgruppe 0 Rhesusfaktor leider unbekannt. eingeschränktes Vertrauensverhältnis. Als erstes fällt dem Doc eine Medikamentenerhöhung ein. Ich *weiß* was Positivsymptome sind und ich habe mich an sie gewöhnt. Doc. X versteht sich als Dienstleister, eventuell kein klassischer. Wenigstens ist auf mittelfristige Sicht kein PsychKG (Beschluss) zu erwarten.
2. BeWo stark zurückgefahren. {([gesbetr])} für den Ämterquatsch sehr hilfreich. Wir schlagen die Zeit tot. Bude zwar nicht optimal sauber, jedoch weitestgehend funktional eingerichtet. Äußerst praktisch, diese Irrenpapiere.
3. siehe 2. (38qm, 347,50 warm ohne Strom)
4. alle wohlauf. manchmal wie eine Wand.
5. gut zu wissen, dass sie da sind.
6. wortproduktion auf eis gelegt bis auf dieses (oder heißt es diesen ?) Blog.
7. Auf der Arbeit Bürozeugs. Zu Hause ein Terminal als production system und zwei Systeme mit Xserver (1 Netz, einer Printserver)
8. Beer. Smoke. Machine. Food, bus and shopping, medication, music, nothing special to mention (perhaps occasional autoaggression…..)
9. financial stuff s.o. (Rücklagenbildung für SF begonnen) donations on a regular basis.
{([10. holiday (camping 2015-06-24 – 2015-06-27])}



